Homosexuell oder transsexuell? – Gay or transsexual?

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Im Lauf der Jahre meiner Zurschaustellung im Internet werde ich hin und wieder gefragt, was ich eigentlich bin – homo-, bi- oder transsexuell. Die Frage ist nicht leicht zu beantworten, weil ich es selbst nicht weiß, ich kann mich keiner der Präferenzen zuordnen. Heute würde man mich als divers oder nonbinär kategorisieren, aber einerseits halte ich von diesen Schubladen nicht. Andererseits ist meine Sexualität nur ein Teil meines Lebens, zwar ein wichtiger, aber nicht der wichtigste.
Vorab einige notwendige Anmerkungen – es ist eine Sache, wenn ein junger, schlanker Bursche sexy Dessous trägt, aber es ist eine ganz andere Sache, wenn eine fette, alte Schwuchtel Miederwäsche trägt und sich in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Ich bin mir natürlich bewusst, dass meine Sexualität und insbesondere die exhibitionistische und promiskuitive Art und Weise, sie auszuleben, bei vielen Menschen auf Ablehnung stößt und gelegentlich sogar Abscheu und Verachtung hervorruft. (Mitunter haben Frauen auch Mitleid mit mir.) Ich weiß auch, dass ich mit meiner Art, mich als fette, weibische Sissy zu präsentieren, nicht nur lächerlich auf Männer und Frauen normaler Sexualität wirke, sondern es tatsächlich bin. Quasi stellvertretend für alle „Männer“ meines Alters und meiner Gewichtsklasse, die sexuell irgendwo zwischen Homo- und Transsexualität leben, hat Markku-Pekka Antikainen – als Minna-Maaria Antikainen auftretend, mittlerweile nennt er sich Minna-Maaria Lax – bei der ISU (International Skating Union) European Championships vom 23.01.2023 bis zum 29.01.2023 die ganze Lächerlichkeit und Jämmerlichkeit der Angehörigen dieser sexuellen Zwischenkategorie demonstriert – hier der Link zum Youtube-Video. Bei allem, was seit einiger Zeit in den Medien von Diversität und Queerness zu lesen und zu hören ist – ich bin eine Schwuchtel alter Schule. Ich weiß, wo meine Grenzen bezüglich der sozialen Akzeptanz sind und ich habe nicht vor, sie zu verschieben. Ich erwarte und verlange diese Akzeptanz nicht und schon gar nicht fordere ich sie ein. Ich erwarte lediglich Toleranz seitens der Frauen und Männer normaler Sexualität und ich bemühe mich im Gegenzug, deren Leben nicht allzu sehr zu tangieren.
Ich muss gestehen, dass ich oft neidisch bin, wenn ich sehe, welche Freiheiten und Möglichkeiten – allein schon mit der Verfügbarkeit von Kleidung und Kosmetika – sissifizierte Jungs heute haben, ihre Leidenschaft und ihre Bestimmung als feminisierte Sissy auszuleben. Dieses bezaubernde Mädchen Fairy Princess ist genau so, wie ich gerne gewesen wäre – einfach nur süß und sexy. In dieses wunderschöne Penismädchen AddyLove habe ich mich sofort verliebt, als ich ihre Bilder zum ersten Mal im Netz fand, hier einige Bild von ihr: # Bild 1, # Bild 2, # Bild 3, # Bild 4, # Bild 5, # Bild 6. Wenn ich so ein Penismädchen kennenlerne dürfte, würde ich anbeten, auf Händen tragen und verwöhnen. Beim Masturbieren träume ich oft davon, wie unter ihrem Schoß liege und ihren süßen Penis lutsche, während ein starker, potenter Herr ihr Sissyfötzchen besamt.
Ich sehe aber keinen Grund, permanent darüber nachzudenken, in welche der mittlerweieile zahllosen Gender-Schubladen ich passe und überall und jederzeit entsprechende Bekenntnisse zu postulieren. Dafür habe ich diese kleine Ecke im Internet und das genügt mir. Natürlich fiel mir schon lange vor der Pubertät auf, dass ich anders bin als alle anderen Jungs und ich habe mich das nach dem Erwachen meiner Sexualität auch selbst gefragt, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Dabei ist zu bedenken, dass damals jede andere Art von Sexualität, die nicht der heterosexuellen Norm entsprach, tabuisiert war. Man redete einfach nicht darüber, besonders nicht in so einer kleinen Stadt in der DDR, in der ich aufwuchs. Zu meinem Glück war die Tabuisierung von einer gewissen Toleranz begleitet, so dass man mich zwar seltsam fand und mich gerne verpottete, aber ich wurde nie ernsthaft gemobbt und ich war nie physischer oder psychischer Gewalt ausgesetzt. Irgendwann beschlossen ich, dass ich ohne Präfix oder Prädikat einfach nur „sexuell“ bin. Ich möchte das hier etwas ausführlicher erklären.
Bin ich homosexuell? Ja und nein. Ungeachtet der Tatsache, dass Sie in den Texten oft das Wort Schwuchtel und in den Übersetzungen dementsprechend oft das Wort faggot lesen können, betrachte ich mich eigentlich nicht als homosexuell. Allerdings ist mein Geschlechtsleben seit meiner Jugend natürlich im üblicherweise verstandenen Sinne homosexuell. Ich hatte in meinem Leben 47 Mal Geschlechtsverkehr mit einer Frau, aber mit Stand vom 01.03.2023 mehr als 143.000 Mal (einhundertdreiundvierzigtausend) mit Herren als deren Penislutscher und Analstute. Ich habe insgesamt 0,25 Liter Samen in eine Frau ejakuliert, oft auch nur zwischen ihre Schenkel, weil ich schon abspritzte, bevor ich es schaffte, ihre Scheide zu penetrieren. In den sexuelle aktiven Jahren meines Lebens habe ich hingegen habe ich als Fickmatratze ungefähr 574 Liter Samen von den Herren empfangen. Davon habe ich ungefähr zwei Drittel, etwa 380 Liter, geschluckt und ein Drittel, etwa 190 Liter, ejakulierten die Herren in meinen Anus. In all den Jahren wurde ich Tag für Tag durchschnittlich sieben Mal von Männern gefickt.
Zur Erklärung: Diese (anscheinend oder tatsächlich) enorm hohe Zahl erklärt sich aus verschiedenen Umständen und insbesondere aus meinen sexuellen Vorlieben. In meiner Jugend bot ich man an jedem Schultag, nur Strumpfhalter, Strümpfe und einen BH tragend, über vier Stunden lang in der Schultoilette und im Unkleideraum der Turnhalle allen Schulkameraden meiner und der höheren Jahrgänge als Penislutscher und Analstute an . Etwa die Hälfte der jungen Burschen benutzte mich, das waren ungefähr 120 Jungs. Natürlich befriedigte ich nicht alle jeden Tag, an jedem Schultag waren es ungefähr 25 bis 30 Burschen, die ihren Samen in mir abspritzten. Wenn mein Vater, der von all dem nichts wissen durfte, auf Arbeit war, besuchten mich die Schulkameraden mich an den Wochenenden und in den Ferien zu Hause. Meistens waren drei oder vier Burschen gleichzeitig in meinem Kinderzimmer, denen ich als Fickmatratze diente. Oft waren es auch mehr und an jedem dieser Tage besuchten mich zehn bis fünfzehn Schulkameraden, die jeder zwei- oder dreimal ihren Samen in mich hineinspritzten.
Später entdeckte ich die öffentlichen Toiletten als perfekte Orte, um die Männer um ihren Samen zu bitten. Seitdem war ich jeden Tag nach der Arbeit und an den Wochenenden ganztägig in den beiden öffentlichen Toiletten der kleinen Stadt, in der ich lebte, zu finden und bot mich den Männern als Penislutscher und Analstute an. Als ich im Herbst 1984 nach West-Berlin zog, suchte ich sofort nach öffentlichen Toiletten. Es gab reichlich davon entlang der U-Bahn-Linien. Besonders ergiebig war die damalige U-Bahn-Linie 1 (heute U2). Dort gab es auf den direkt aufeinander folgenden Stationen Ernst-Reuter-Platz, Deutsche Oper, Sophie-Charlotte-Platz, Kaiserdamm und Theodor-Heuss-Platz in oder direkt neben den U-Bahnhof stark frequentierte Toiletten mit Glory Holes. Ich saß jeden Nachmittag stundenlang und an Wochenenden den ganzen Tag in den Toilettenkabinen und lutschte einen Penis nach dem anderen, den die Männer durch die Löcher in der Tür und den Seitenwänden steckten. An guten Tagen spritzen an einem Samstag 40 bis 50 Männer innerhalb von 10 Stunden ihren Samen in meinen Mund. Als die öffentlichen Toiletten Mitte der 1990er Jahre eine nach der anderen geschlossen wurden, entdeckte ich die Parks, wo die Männer nun zu finden waren. Auf diese Weise kommt die große Zahl an Ejakulationen zusammen, die ich im Lauf meines Lebens von den Männern empfangen durfte.
Ich liebe nichts so sehr, wie den Geschmack des köstlichen Spermas in meinem Mund zu genießen und einen harten Penis in meinem Hintern zu spüren – am liebsten beides zur selben Zeit. Als es sie noch gab, kniete ich in öffentliche Toilette an Glory Holes und lutschte stundenlang einen Penis nach dem anderen. (Leider wurden in Berlin fast alle dieser öffentlichen Toiletten geschlossen, in der Nähe meiner Wohnung gibt es nur noch zwei.) Ich biete mich auf der Straße den Herren an und lade sie in meine Wohnung ein, damit sie mich ficken können. Wann immer das Wetter es erlaubt, gehe ich tagsüber und nachts in die Parks in der Nähe meiner Wohnung. Ich trage nur BH, Straps und Strümpfe und Rüschenschlüpfer, ich stelle mich vor den Männern zur Schau und biete mich ihnen als ihre Fickmatratze an. Ich posiere vor zwei oder drei Männern, die auf einer Bank sitzen, und bettele um ihren Samen. Wenn sie mir erlauben, ihre Schwänze zu lutschen, kommen andere Männer näher, sehen zu und wollen mich auch benutzen. So werde ich in den Parks oft von 10 bis 15 Männer nacheinander gefickt. In der kalten Jahreszeit lade ich zwei oder drei Obdachlose ein, in meiner Wohnung zu leben. Ich wasche ihre Wäsche, koche für sie und sie benutzen mich als Penislutscher und Analstute, so oft und wie sie wollen.
Alle Männer, denen ich diene, sehen sich selbst als heterosexuell, manche von ihnen als bisexuell. Sie sind extrem unbefriedigt und sie benutzen mich anstelle einer Frau. Meine Karriere als Fickmatratze durchlief drei Pasen. Als mein Leben als Schwuchtel begann, war ich ein femininer, schlanker Bursche mit einem süßen, kleinen Po und weichen Gesichtszügen wie ein Mädchen, mein Bartwuchs setzte erst spät ein, der gehorsam alles tat, was die Herren von ihm verlangten. Später, ungefähr ab meinem 20. Lebensjahr, war ich eine attraktive, schlanke Schwuchtel, die jedem Herrn ihren Mund und ihren Hintern zum Ficken anbot. Seit meinem 40. Lebensjahr bin ich eine fette, weibische Fickmatratze, die jede Selbstachtung und Männlichkeit verloren hat und die winselnd um den Samen der Männer bettelt. Für die Männer bin eine hässliche, aber jederzeit verfügbare, in ihrer Wohnung besuchbare und kostenlose Hure ohne Tabus.
Ich liebe den anonymen Geschlechtsverkehr mit vielen fremden Männern und ich hatte nur sehr selten – konkret drei Mal – eine feste Beziehung zu einem Mann. Die weitaus längste Zeit meines Lebens als Schwuchtel und Sissy bot ich mich hemmungs- und tabulos jedem Herrn zum Geschlechtsverkehr an, der das wollte. Meine Gefühle in Bezug auf Männer resultieren aus Erniedrigung und Gehorsam. Deshalb beschränkt sich mein Interesse an Herren immer auf den Geschlechtsverkehr, mit dem ich jedem Herrn diene. Ich wollte nie mehr als die Fickmatratze der unbefriedigten Herren sein, ihr gehorsamer, unterwürfig winselnder und bettelnder Lutscher und ihre Analhure. Deshalb hatte ich nie Geschlechtsverkehr mit homosexuellen Männern. Ich genieße die Scham und die Erniedrigung, wenn ich als fette, weibische Schwuchtel vor den Herren stehe und darum bettele, ihnen als Fickmatratze dienen zu dürfen. Ich werde wahnsinnig geil, wenn die Herren mich verhöhnen, mir den Hintern versohlen und mein Gesicht urinieren. Viele Herren gefällt es, wenn ich ihnen gestehe, dass ich ein jämmerlicher Versager bin und ihnen erzähle, wie meine Frauen mich schon kurz nach unserem Kennenlernen mit zahllosen Männern betrogen hatten, während sie mich in meinen Hintern ficken.
Alles in allem bin ich nicht heterosexuell, sondern ein Nicht-Homosexueller, der ausschließlich homosexuellen Geschlechtsverkehr hat. In alle den Jahren als Penislutscher und Analstute hatte ich sehr selten zärtliche Gefühle für einen Mann und ich habe mich nie wirklich in Männer verliebt – und schon gar nicht in einer Weise, in die ich in die drei wichtifsten Frauen in meinem Leben verliebt war und sie liebte. Erst im Oktober 2014 entwickelte ich entfernt ähnliche Gefühle, nachdem ich im Park zwei Herren kennenlernte, für die ich solche Gefühle entwickelte – einen 55-jährigen, geschiedenen Herrn und seinen 30-jährigen Sohn. Sie waren obdachlos und übernachteten in einem Zelt und ich lud sie ein, in meiner Wohnung zu wohnen. Wir lebten fast ein Jahr zusammen, ich war die „Ehefrau“ für den älteren Herrn und die „Stiefmutter“ für seinen Sohn – eine Stiefmutter, die sich ihrem Stiefsohn zum Geschlechtsverkehr anbietet. Ich kochte für die Männer und wusch ihre Wäsche, wir schliefen alle gemeinsam zu dritt in meinem Bett und ich hatte jeden Tag und jede Nacht Geschlechtsverkehr mit beiden Herren. Es war eine wunderbare Zeit, leider trennten sich unsere Wege auf Grund ungünstiger Umstände im Spätsommer 2015.
Bin ich transsexuell? Ja und nein. Ich liebe Frauen und verehre sie. Frauen sind wunderbar und anbetungswürdig und die Männer müssen Frauen dankbar sein, sie lieben zu dürfen. Ich bin weibisch und lächerlich. Ich muss den Herren dankbar sein, wenn sie mir in meine blöde Fresse urinieren und wenn ich ihren Samen schlucken darf. Ich bin ein schamloser Wichser, ich war nie in der Lage, eine Frau zu befriedigen. Bei den wenigen Gelegenheiten in meinem Leben, Geschlechtsverkehr mit einer Frau zu haben, ejakulierte ich immer nach wenigen Sekunden. Oft gelang es mir nicht, ihre Scheide zu penetrieren und ich spritzte meinen Samen zwischen ihre Schenkel. Die einzige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit einer Frau zu erregen, besteht darin, in Parks und auf der Straße in meiner weibischen Schlüpferwäsche vor ihr zu posieren und mich dem öffentlichen Spott auszusetzen. Es ist meine Bestimmung BHs, Strapse und Damenstrümpfe zu tragen, um meine Schande als jämmerlicher Versager vor allen Frauen zur Schau zu stellen.
Es mag seltsam klingen, aber ich liebe mein kleines Schwänzchen. Seit der Pubertät spiele ich jeden Tag stundenlang mit meinem Pimmelchen, bis mein Samen spritzt. Ich verreibe den Samen auf meinem Schoß und in meinem Gesicht oder ich lecke ihn aus meiner Hand. Oft ejakuliere ich in meinen Schlüpfer, ich liebe es, den nassen Schlüpfer zu tragen. Wenn ich ejakuliert habe, massiere ich mein Schwänzchen weiter, bis wieder der Samen spritzt. Ich liebe es, abends ins Bett zu ejakulieren, ich liebe es, wenn mein Bettlaken voller Spermaflecken ist. Oft ejakuliere ich auf mein Kopfkissen und schlafe dann mit meinem Gesicht in meinem Samen ein. So gesehen habe keine transsexuellen Ambitionen.
Andererseits habe ich mir als Junge vor der Pubertät und später als junger Bursche oft gewünscht, ein Mädchen zu sein. Ich hatte nie Jungs als Freunde, sie wussten, dass ich anders war und sie haben mich als als Jungen akzeptiert. Meine beste Freundin war seit dem Kindergarten und in der Schule für viele Jahre ein sehr schönes Mäfdchen, ein süßer Engel mit langen, blonden Haaren. Sie akzeptierte mich und später meine Sexualität als Fickmatratze der Jungs vollkommen. In ihren Augen war ich ein Mädchen, wenn auch ein sehr seltsames. Von ihr lernte ich, wie man sich schminkt und zu gehen wie ein Mädchen. Später unterhielten wir uns über Jungs und ich erklärte ihr, wie sie einen Penis lutschen muss, um einen Jungen zu befriedigen. Ich war sehr neidisch, als sie einen festen Freund hatte und ich träumte davon, dass ich das Mädchen für einen Jungen sein dürfte, der mich liebt.
Dass ich so wurde, wie ich Zeit meines Lebens bin, liegt sicher an meiner Erziehung während meiner Kindheit. Als meine Mama schwanger war, wollte sie unbedingt ein Mädchen, aber sie bekam mich. Also zog sie mich einfach wie ein Mädchen auf. Ich spielte mit Puppen und einem kleinen Kinderwagen. Meine Mama kleidete mich auch wie ein Mädchen. Seit meinen frühesten Kindertagen bis ich in die Schule kam trug ich jeden Tag Blusen und Röcke, Kleider und darunter trug ich Mädchenhemdchen, Leibchen, das ist ein Korsett für Kinder, Wollstrümpfe und süße Mädchenschlüpferchen. Das war für mich vollkommen normal und auf diese Weise wurde ich nach und nach feminisiert. Als ich eingeschult wurde, verbot mein Vater, dass ich weiterhin Mädchenunterwäsche und Kleider trage. Mein Vater arbeitete sehr viel und sehr oft auch an den Wochenenden, deshalb war er oft nicht zuhause und es war möglich, dass ich mich weiterhin wie ein Mädchen kleidete. Mein Mama duldete das nicht nur, sondern sie unterstützte mich insgeheim. Als ich älter wurde und mir Mädchenwäsche nicht mehr passte, fand ich eines Tages Damenwäsche für Frauen für mich auf dem Bett – drei BHs, drei Miederstrumpfhalter, fünf Paar Strümpfe für Frauen und zehn Miederschlüpfer. Obwohl mein Vater es verboten hatte, erlaubt meine Mama mir schon seit vielen Jahren, zuhause Mädchenwäsche zu tragen, wenn mein Vater nicht zu Hause war. Jetzt war es richtige Damenwäsche.
Später, als ich meinen Schulkameraden als Fickmatratze diente, wurde ich von ihnen an den Wochenden und in den Ferien auch zu Hause besucht, wenn mein Vater auf Arbeit war. Meine Mama öffnete die Wohnungstür und sagte, dass sie in mein Zimmer gehen sollen. Dort erwartete ich sie schon, nur Damenunterwäsche tragend. Oft traf schon die nächste Gruppe ein, während ich die erste noch bediente. Natürlich hatte meine Mama schnell festgestellt, dass wir keine Hausaufgaben machten, sondern dass die Burschen mich als ihre Fickmatratze benutzten. Sie sprach nur einmal an einem Samstag mit mir über die Besuche der Burschen, nachdem die letzte Gruppe Klassenkameraden nach Hause gegangen war. Sie fragte mich, ob ich das freiwillig tue oder ob meine Klassenkameraden mich zwingen. Ich antwortete, dass ich nicht gezwungen werde und ich gestand, dass ich es liebe und dass ich stolz bin, dass die Burschen mich benutzen wollen. Sie wollte wissen, ob die Burschen in mich ejakulieren und ich erzählte, dass sie ihr Sperma in meinen Mund spritzen, dass ich ihren Samen schlucke und dass die Burschen es lieben, meinen Anus zu penetrieren. Sie seufzte und sagte „Du bist jetzt nicht mehr mein kleines Mädchen, du bist jetzt so etwas wie eine jungen Frau.“
So gesehen habe ich sehr wohl transsexuelle Ambitionen, aber ich war niemals ein Mädchen und ich bin heute keine Frau. Ich war schon damals, was ich bis heute bin – eine feminisierte, sissifizierte, weibische Schwuchtel, eine unterwürfige, gehorsame und jederzeit von jedem Mann benutzbare Fickmatratze – und ich liebe es. Es ist meine Bestimmung, den Samen der Herren zu schlucken. Der einzige Sinn meines Lebens ist, allen unbefriedigten Herren meinen Mund und meinen Anus anzubieten, damit sie ihren Samen in mir abspritzen können.

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Over the years of my exposure on the Internet, I am asked from time to time what I really am – homosexual, bi-sexual or transsexual. The question is not easy to answer, because I don’t know it myself, I can’t assign myself to any of the preferences. Today I would be categorized as diverse or nonbinary, but on the one hand I don’t think of these pigeonholes. On the other hand, my sexuality is only one part of my life, an important one, but not the most important.
First of all, some necessary remarks – it’s one thing for a young, slim guy to wear sexy lingerie, but it’s quite another for a fat, old faggot to wear girdle lingerie and expose himself in public. I am of course aware that my sexuality and especially the exhibitionist and promiscuous way of living it, meets with rejection from many people and causes disgust and contempt. (Sometimes women feel sorry for me.) I also know that with my way of presenting myself as a fat, effeminate sissy, I not only seem ridiculous to men and women of normal sexuality, but really I am. Quasi representative for all „men“ of my age and my weight class who live sexually somewhere between homosexuality and transsexuality, Markku-Pekka Antikainen – appearing as Minna-Maaria Antikainen, meanwhile he calls himself Minna-Maaria Lax – demonstrated at the ISU (International Skating Union) European Championships from 01/23/2023 to 01/29/2023 the whole ridiculousness and patheticness of the members of this sexual in-between category – here the link to the Youtube video. With all that has been read and heard in the media for some time about diversity and queerness – I am an old school faggot. I know where my limits are in terms of social acceptance and I have no intention of moving them. I don’t expect or demand that acceptance, and I certainly don’t demand it. I only expect tolerance on the part of women and men of normal sexuality and I try in return not to tangent their lives too much.
I have to confess that I am often envious when I see the freedom and opportunities – just with the availability of clothes and cosmetics – sissified guys have today to live their passion and destiny as a feminized sissy. This adorable girl Fairy Princess is exactly how I would have liked to be – just cute and sexy. I immediately fell in love with this beautiful penis girl AddyLove when I first found her pictures on the net, here are some photos of her: # photo 1, # photo 2, # photo 3, # photo 4, # photo 5, # photo 6. If I could meet such a penis girl, I would adore her, carry her on hands and spoil her. When masturbating, I often dream about how lying under her lap and sucking her sweet penis while a potent man is fucking her sissy pussy.
But I see no reason to think permanently about which of the meanwhile countless gender categories I fit into and to postulate corresponding confessions everywhere and at any time. For that I have this small corner in the Internet and that is enough for me. Of course, I noticed long before puberty that I am different from all the other boys and I asked myself this after the awakening of my sexuality, without coming to a conclusion. It should be remembered that at that time, any other kind of sexuality that did not conform to the heterosexual norm was taboo. People simply didn’t talk about it, especially in such a small town in the GDR where I grew up. Fortunately for me, the taboo was accompanied by a certain tolerance, so although people thought I was strange and liked to ridicule me, but I was never seriously mobbed and I was never subjected to physical or psychological violence. At some point I decided that without a prefix or predicate I was simply „sexual.“ I would like to explain this a little more in detail.
Am I gay? Yes and no. Regardless of the fact that you can often read the word faggot in the texts, I actually do not consider myself homosexual. However, my sex life since my youth is of course homosexual in the usually understood sense. I have had sexual intercourse with women 52 times in my life, but about 143.000 times (one hundred forty three thousand) with men as their cocksucker and anal whore. I have ejaculated 0.25 liters of semen into a woman, often just between her thighs, because I had already ejaculated before I was able to penetrate her vagina. In the sexually active years of my life, on the other hand, I have received about 574 liters (about 152 US gal) of semen from men as their cum dumpster. I swallowed about two thirds of it, about 380 liters (about 100 US gal), and one third, about 190 liters (about 50 US gal), the men ejaculated into my anus. In all these years I was fucked by men seven times a day on average.
By way of explanation, this (apparently or actually) enormously high number is explained by various circumstances and, in particular, by my sexual preferences. In my youth I offered myself for over four hours every school day in the school restroom and in the locker room of the sports hall to all schoolmates of my and the higher grades as a penis sucker and anal slut. About half of the young guys used me, which was about 120 boys. Of course, I did not satisfy all of them every day, on every school day there were about 25 to 30 boys who squirted their semen into me. When my father, who knew nothing of all this, was at work, the schoolmates visited me at home on weekends and during vacations. Usually there were three or four boys at the same time in my child’s room, for whom I served as a cum dumpster. Often there were more and on each of those days ten to fifteen schoolmates visited me and each of them squirted his cum into me two or three times.
Later I discovered the public restrooms as perfect places to beg the men for their semen. Since then, every day after work and all day on weekends, I could be found in the two public restrooms in the small town where I lived, offering myself to men as a penis sucker and anal slut. When I moved to West Berlin in the fall of 1984, I immediately looked for public restrooms. There were many of them along the subway lines, especially on the U1 line (now the U2) there were very well visited restrooms with glory holes in or right next to the subway stations. I sat in the toilet cabins for hours every afternoon and all day on weekends, sucking penis after penis that the men put through the holes in the door and side walls. On a good day, 40 to 50 men squirted their cum into my mouth in 10 hours on a Saturday. When the public restrooms were closed one by one in the mid-1990s, I discovered the parks where the men could now be found. All this explains the large number of ejaculations I have received from men during my life.
I love nothing so much as to enjoy the taste of the delicious semen in my mouth and to feel a hard penis in my anus – preferably both at the same time. When they still existed I knelt in public toilets at glory holes and sucked one penis after another for hours. (Unfortunately, almost all of these public toilets have been closed in Berlin, there are only two near my apartment.) I offer myself in the streets to the men and invite them to my apartment so they can fuck me. Whenever the weather allows I go to the parks near my apartment in the daytime and at night. Wearing only bra, suspenders and stockings and frilly knickers, I expose myself in front of the men and offer myself to them as their fuck-mat. I pose in front of two or three men sitting on a bench and beg for their semen. When they allow me to suck their cocks, other men come closer, watch and want to use me too. So I often get fucked in the parks by 10 to 15 men one after the other. In the cold season I invite two or three homeless men to share my apartment. I wash their clothes, cook for them and they use me as a penissucker and anal whore as often they want.
All the men I serve consider themselves heterosexual, some of them bisexual. They are extremely unsatisfied and they use me instead of a woman. My career as a cum dumpster passed through three phases. When my life as a faggot began, I was a feminine, slim guy with a cute little butt and soft facial features like a girl, my beard growth came very late, obediently doing everything what the gentlemen demanded of him. Later, from about the age of 20, I was an attractive, slim faggot who offered her mouth and butt to every man to fuck her. Since the age of 40 I am a fat, effeminate cum dumpster who has lost all self-respect and masculinity, who whimpering begs for the semen of the men. For the men am an ugly, but always available and in her apartment visitable whore for free without taboos.
I love the anonymous sexual intercourse with many strange men and I had only very rarely – concretely three times – a firm relationship with a man. The longest time of my life as a faggot and sissy I offered myself without inhibition and taboo to any man for sexual intercourse who wanted that. My feelings for men result from obedience, submission and humiliation. Therefore, my interest in men is always limited to sexual intercourse, with which I serve every man. I never wanted to be more than the cum dumpster of unsatisfied men, their obedient, submissive whimpering and begging sucker and anal whore. That is why I never had sexual intercourse with homosexual men. I enjoy the shame and the humiliation when I stand as a fat, effeminate faggot in front of the gentlemen and beg to be allowed to serve them as a cum dumpster. I get insanely horny when the men mock me, spank me and urinate into my face. Many men like it when I confess to them that I am a pathetic loser and when I tell them how my wife cuckolded me with countless men shortly after our wedding, while they fuck my butt.
All in all, I am not heterosexual, but a non-homosexual who has homosexual sexual intercourse exclusively. In all the years as a penis sucker and anal slut, I rarely had tender feelings for a man and I fell in love with men only twice. It wasn’t until October 2014 that I fell in love for the first time, when I met two men in a park in the evening for whom I had such feelings – a 55-year-old divorced man and his 30-year-old son. They were homeless and were spending the nights in a tent and I invited them to stay in my apartment. We lived together in my apartment for almost a year, I was the „wife“ for the older man and the „stepmother“ to his son – a stepmother who offers herself to her stepson for sexual intercourse. I cooked for the men and did their laundry, we all slept together in my bed and I had sexual intercourse with both men every day and every night. It was a wonderful time, unfortunately due to unfavorable circumstances our ways parted in late summer 2015. In the summer of 2016, I met a man, with whom I fell in love and with whom I have a relationship since that time. He lives with his wife and his son in the house opposite the house where I live. The man is Arab and the situation with his wife is a little complicated, so at this point I’ll just say that the gentleman sleeps in my bed four or five times a week and I’m quasi his second wife.
Am I transsexual? Yes and no. I love women and adore them. Women are wonderful and adorable, and men must be grateful to women for being allowed to love them. I am effeminate and ridiculous. I have to be grateful to men when they urinate into my stupid face and when I am allowed to swallow their semen. I am a shameless wanker, I have never been able to satisfy a woman. On the few occasions in my life to have sexual intercourse with a woman, I always ejaculated after a few seconds. Often I failed to penetrate her vagina and I squirted my cum between her thighs. The only way to attract women’s attention is to pose in front of them in parks and on the street in my effeminate panties and expose myself to public ridicule. It is my destiny to wear bras, suspenders and women’s stockings to expose my shame as a pathetic loser in front of all women.
It may sound strange, but I love my little penis. Since puberty, I play with my willy for hours every day until my semen squirts. I rub the semen on my lap and my face or I lick it out of my hand. I often ejaculate into my panties, I love wearing the wet panties. When I have ejaculated, I continue to massage my little cock until the semen squirts again. I love to ejaculate into my bed at night, I love it when my sheets are full of cum. I often ejaculate on my pillow and then I fall asleep with my face in my semen. From this point of view I have no transsexual ambitions.
On the other hand, as a boy before puberty and later as a young guy, I often wished I could be a girl. I never had boys as friends, they knew I was different and they never accepted me as a boy. My best friend since kindergarten and in school for many years was a very beautiful girl, a cute angel with long blonde hair. She completely accepted me and later also my sexuality as a fuck-mate of boys. In her eyes I was a girl, although a very strange one. From her I learned how to put on makeup and to walk like a girl. Later we talked about boys and I explained to her how she has to suck a penis to satisfy a boy. I was very jealous when she had a steady boyfriend and I dreamed that I would be allowed to be the girl for a boy who loved me. It was only in the summer of 2018 that I met a young man for whom I am allowed to be a woman, as far as that is possible, and who also treats me as a woman. He lives with his parents in the house next door, but visits me almost every day and he often stays overnight with me in my apartment. I cook for him and do his laundry and I believe that I love him.
The fact that I became what I am all my life is certainly the result of my upbringing during my childhood. When my mom was pregnant, she really wanted a girl, but she got me. So she raised me like a girl. I played with dolls and a small baby stroller. My mommy also dressed me like a girl. From my earliest childhood until I came to school, I wore blouses and skirts, dresses and underneath I wore girls‘ shirts, „Leibchen“, this is a camisole, a corset for children, woolen stockings and cute girls‘ panties. That was totally normal for me and was tolerated in kindergarten, where I always played in the girls‘ group. I was really a little „girl“ and I felt very comfortable in the role, even if the other boys were very different. When I was enrolled in school, my father forbade me to continue wearing girls‘ underwear and dresses. My father worked a lot and very often on weekends, so he was often not at home and it was possible that I still dressed like a girl. My mom not only tolerated this, she secretly supported me. When I got older and girls‘ clothes didn’t fit me anymore, one day I found women’s lingerie for me on the bed – three bras, three suspenders, five pairs of women’s stockings and ten girdle panties. Although my father had forbidden it, my mom has allowed me for many years to wear girls‘ underwear at home when my father wasn’t home. Now it was real women’s lingerie.
When my father was at work, my schoolfellows visited me at home on weekends and during the vacations. My mom opened the apartment door and told them to go into my room. There I was already waiting for them, wearing only women’s underwear. Three or four classmates sat on my bed and I knelt in front of them and sucked the penis one after the other. Of course, my schoolmates also fucked me, I knelt on the bed while a guy took me from behind and I sucked the penis of a classmate sitting in front of me at the same time. Often the next group of guys arrived while I was still servicing the first. Of course, my mom had quickly realized that we were not doing homework, but that the boys were using me as their faggot.
Later, when I served my schoolmates as a cum dumpster, they also visited me at home on weekends and during vacations when my father was at work. My mom opened the apartment door and told them to go to my room. There I was already waiting for them, wearing only women’s lingerie. Often the next group arrived while I was still serving the first. Of course, my mom had quickly realized that we were not doing homework, but that the boys were using me as their cum dumpster. She talked with me only once on a Saturday about the guys‘ visits, after the last group of classmates had gone home. She asked me if I was doing it on my own free will or if my schoolmates were forcing me. I replied that I was not being forced and I confessed that I loved it and that I was proud that the guys wanted to use me. She wanted to know if the guys ejaculate into me and I told her that they squirt their semen into my mouth, that I swallow their cum and that the guys love to penetrate my anus. She sighed and said „You’re not my little girl any longer, you’re something like a young woman now.“
From this point of view, I have transsexual ambitions, but I was never a girl and I am not a woman now. I was already at that time what I am until today – a feminized, sissified, effeminate faggot, a submissive, obedient and at any time by any man usable cum dumpster – and I love it. It is my destiny to swallow the semen of the men. The only purpose of my life is to offer my mouth and my anus to all unsatisfied men so that they can squirt their semen into my fuckholes in an uncomplicated and anonymous way.

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